Definition EDI - Electronic Data Interchange

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Definition und Erklärung EDI - Electronic Data Interchange:

EDI ist das englische Akronym für Electronic Data Interchange, oder auf Deutsch: Elektronischer Datenaustausch.

EDI ist ein Teilbereich der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und bezeichnet den Datenaustausch zwischen Anwendungssystemen verschiedener Unternehmen (externer Austausch) oder zwischen einzelnen Teilbereichen innerhalb eines Unternehmens (interner Austausch) unter Verwendung elektronischer Transferverfahren.

Nach internationalen Standards (in Struktur und Format) erstellte Geschäftsdokumente können zwischen beteiligten Stellen elektronisch übermittelt werden. Es ist keine erneute Eingabe von Schlüsselinformationen beim EDI nötig, dadurch werden Fehler in der Datenbank signifikant reduziert bzw. teilweise komplett verhindert.

Vorteile des EDI sind eine schnellere Abwicklung und automatische Integration der Dokumente in die Systeme anderer Unternehmen oder Unternehmensteile. Dadurch ergibt sich eine Zeitreduzierung sowie ein verlässlicher, sicherer Informationsfluss.

Historisch sollte EDI zum papierlosen Büro führen. Erste Versuche wurden zwar umgesetzt, die Grundidee jedoch schnell weiterentwickelt und so entstanden die Dokumenten-Management-Systeme (DMS).

 

Nähere Informationen zu Abkürzungen, Definitionen und Fragen im IT-Sektor

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