Resultate für den Schwerpunkt Green IT

Grid-Computing beschreibt den Verbund einer Vielzahl einzelner Rechner für verteilte Berechungen. Dabei liegt beim Grid Computing i.d.R eine losere Kopplung als bei klassischen Clustern vor. Die unabhängigen Rechner sind in der Regel geografisch verteilt und relativ heterogen. Ein sogenanntes Grid kann folglich auch der Verbund einer Vielzahl normaler Desktop PCs sein. Es handelt sich damit nicht um ein Computer Cluster im klassischen Sinne. Auf Grund der lockeren Struktur bedarf es spezieller Tools, die aus sämtlichen Rechnern installiert werden und die Interaktion koordinieren.

Das Netzwerk aus vielen einzelnen PCs - das Grid - dient der Bewältigung komplexer Rechnungen z.B. bei Big Data und Business-Intelligence-Anwendungen und wird häufig für spezielle Projekte konzipiert und eingesetzt. Als Alternative zu den konventionellen und kostenintensiven Data Warehouses gewinnt Grid-Computing zunehmend an Bedeutung. Grid Computing kann auch im Rahmen von Green IT zur besseren Auslastung von vorhandenen Rechenkapazitäten genutzt werden.

Es ergab 1 Ergebnis zum Thema Green IT

Unterteilt auf folgenden Bereiche

Anwenderberichte und Whitepapers (1 Ergebnis)

 

 

1 Anwenderberichte und Whitepapers Ergebnis

IT Trends 2011
Was bewegt den IT-Markt, wohin steuert die Branche? Das Marktforschungsinstitut Gartner prognostiziert, dass die IT-Welt im Jahr 2011 vor allem von drei Trends geprägt wird: Cloud Computing, mobiles Internet („Apps“) und soziale Netzwerke. Die Fachzeitschrift ChannelPartner ermittelte bei einer Umfrage unter den größten deutschen Systemhäusern ebenfalls Cloud Computing als „Hype-Thema“ für 2011. Dahinter tauchen verschiedene, bereits aus der Vergangenheit bekannte Konzepte auf, die je nach Background als mehr oder minder zukunftsweisend eingestuft werden, bspw. Software as a Service oder Unified Communication.

Weiterlesen