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ABAS Wolkige Organisation

Outsourcing: ERP-Lösung von ABAS bei Kunzmann Maschinenbau

Heute ist Outsourcing unter dem Label „Cloud Computing“ ein Megatrend im IT-Bereich. Bereits seit über 10 Jahren betreibt der Fräsmaschinen- hersteller Kunzmann seine betriebswirtschaftliche IT-Lösung von ABAS im Rechenzentrum eines Dienstleisters und spart damit Kosten und Personal.

Marktführer für Fräsmaschinen

Mit rund 350 Maschinen und einem Umsatz von 25 Millionen Euro pro Jahr, der mit rund 100 Mitarbeitern erzielt wird, ist die Kunzmann Maschinenbau AG im badischen Remchingen Marktführer im Bereich konventioneller Fräsmaschinen. Das 1907 gegründete

Maschinenbauunternehmen produziert konventionelle sowie konventionell- und CNC-bedienbare Werkzeugmaschinen, die beispielsweise im Schulungs- und Ausbildungsbereich, im Werkzeug- und Formenbau oder in der Reparatur/Instandhaltung europaweit eingesetzt werden.

Seit 10 Jahren in der „Wolke“

Kunzmann betreibt seine komplette betriebswirtschaftliche Software, eine ERP-Lösung von ABAS, nicht im eigenen Haus. Seit Einführung der abas-Business-Software im Jahr 2001 läuft sie auf den Servern der Pforzheimer Niederlassung des Dienstleisters ComputerKomplett, der auch Service und Wartung von Soft- und Hardware sowie die Schulungen der Mitarbeiter übernimmt.

Ideale Lösung

Andreas Kachel, Geschäftsführer des Maschinenbauers: „Die Outsourcing-Lösung funktioniert seit über 10 Jahren hervorragend. Und bei Fragen bekommen wir sofort Unterstützung von unserem Dienstleistungspartner. Mit der Entscheidung für die Einführung einer ERP-Software war es damals unser erklärtes Ziel, dies in einer Outsourcing-Lösung zu realisieren“, erinnert sich Andreas Kachel. „Wir versprachen uns davon zum einen Kostenvorteile, zum Beispiel bei der Hardware, und zum anderen wollten wir auch kein IT-Personal dafür aufbauen. In unserer Größe hätten wir dafür zwei Personen benötigt, denn wenn einer ausfällt, ist das Unternehmen am Rudern. Das war ein wichtiger Grund für uns, bereits damals auf Outsourcing zu setzen.“

Und Klaus-Peter Bischof, Kaufmännischer Leiter bei Kunzmann, ergänzt: „Zudem wurden damals die laufenden Kosten des Rechenzentrums den Aufwendungen für Hard- und Softwarekauf und Personalkosten gegenüber gestellt - und das Ergebnis sprach für das Outsourcing.“ Der Weg, den Kunzmann beim Auslagern seiner ERP-Lösung eingeschlagen hat, dürfte daher für mittelständische Fertigungsunternehmen, die Angst um die Sicherheit ihrer Daten haben, eine nahezu ideale Lösung darstellen: Kunzmann kann Vorteile wie schnelle Verfügbarkeit der Daten, keine Anfangsinvestitionen, keine Betriebsverantwortung nutzen, sowie spezielle IT-Mitarbeiter sparen, hat aber in seinem Dienstleister einen verlässlichen und greifbaren Partner, der auf die Daten, auch wenn sie auf Servern im Keller des Kunzmannschen Bürogebaudes in Remchingen laufen würden, sowieso Zugriff hätte. Für die ERP-Software von ABAS entschied sich Kunzmann wegen der Funktionalität der Lösung. Auch die räumliche Nähe zum abas-Partner und IT-Dienstleister, der seinen Hauptsitz in Rottweil und eine Niederlassung in Pforzheim hat, war von Vorteil. Klaus-Peter Bischof: „Ausschlaggebend waren auch die positiven Erfahrungen von ähnlich strukturierten Firmen im Maschinenbau-Bereich, die ebenfalls die abas-Business-Software einsetzten und die wir besucht hatten.“ Andreas Kachel ergänzt: „Zudem haben wir einen festen Ansprechpartner bei unserem Systemhaus, der kommt zweimal im Monat ins Haus und kennt uns und unsere Anforderungen genau.“

Weitere Informationen bei ABAS

Artikel vom 13.06.2012

Schlagwörter: Outsourcing, Maschinen- und Anlagenbau, ERP-Einführung, ERP, Business-Software