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Branchenlösung “Agrarline” - powered by GDI überzeugt Gemüseanbauer

Bei dem mittelständischen Familienunternehmen ist neben der GDI-Finanzbuchhaltung auch die - auf der GDI Business-Line - basierende Branchensoftware „Agrarline“ im Einsatz, die vom GDI-Fachhandelspartner Palme IT auf die spezifischen Anforderungen  landwirtschaftlicher Produktions- und Dienstleistungsunternehmen zugeschnitten wurde.

„Was uns bei der GDI-Software besonders überzeugt hat, ist die Offenheit und Modularität des Systems“, erläutert Thomas Dörr, IT-Administrator bei Geil. „Anders als unsere zuvor eingesetzte Software ermöglicht „Agrarline“ individuelle Auswertungen, die uns beispielsweise helfen, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der produzierten Chargen sicherzustellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die leichte Anpassbarkeit der Masken, etwa wenn es darum geht, Informationen farblich hervorzuheben oder einzelne Datenbankfelder ein- und auszublenden. Diese Flexibilität ist insbesondere für das Qualitätsmanagement wichtig, weil sich hier die Anforderungen schnell ändern und unsere Mitarbeiter auf einen Blick wissen müssen, welche Ware mit welcher Losnummer wann an wen geliefert wurde.“

Die beiden Einzelunternehmen des Gemüsehofs – die Geil GbR Gemüseanbau und die  Verpackungstechnik und Dienstleistungs-Geil GmbH – nutzen „Agrarline“ als eigenständige Mandanten. Zur besseren Abstimmung der Unternehmensprozesse zwischen Gemüseanbau und Gemüseverpackung steht ein professionelles Produktionsauftrags-Modul zur Verfügung, das alle Vorgänge vom losen Feldsalat bis zum transportfähigen Endprodukt steuert, überwacht und dokumentiert – inklusive Verkaufslieferschein und -rechnung. Über das Produktionsauftrags-Modul wird aus einem Warenwirtschaftsauftrag ein Produktionsauftrag generiert,der der Packstation alle notwendigen Informationen bereitstellt, welche Chargen in welcher Menge und welcher Verpackung zu produzieren sind.

Gegenwärtig nutzen bei Geil 16 Mitarbeiter die Software regelmäßig – im Ein- und Verkauf, der Produktion, dem Qualitätsmanagement und Controlling, der Buchhaltung sowie auf Geschäftsführungsebene. „Da für uns als Landwirtschaftsbetrieb eine externe Schulung nicht infrage kam, hat uns unser GDI-Fachhandelspartner vor Ort ‚on the job‘ unterstützt. Nicht nur in der Einarbeitungszeit hat uns dabei die regionale Nähe sehr geholfen“, berichtet IT-Administrator Dörr. „Überzeugt hat uns außerdem das Preis-Leistungs-Verhältnis der GDI-Software. Wir haben uns auch Lösungen angesehen, die wesentlich teurer waren – bei gleichem Funktionsumfang.“

Nicht zuletzt deswegen ist bei Geil die Implementierung weiterer GDI-Lösungen fest vorgesehen: Neben der GDI Personalzeiterfassung möchte das Unternehmen in Zukunft auch die GDI Pivottabellen als Zusatzmodul zur „Agrarline“ nutzen, um so komplexe Datenbestände noch flexibler auswerten zu können. Außerdem ist für den Gemüseanbau die Einführung eines eigenständigen Moduls zur Planung, Steuerungund Überwachung der Gemüse-Waschvorgängegeplant:  „Bisher werden von uns diese Arbeiten auf Zuruf erledigt. Die offene Systemarchitektur der GDI-Software ermöglicht es uns, in Zukunft auch diesen Aspekt in unserer Unternehmens-IT abzubilden und dadurch auch hier nichts mehr dem Zufall zu überlassen.“

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Artikel vom 08.11.2012

Schlagwörter: Lebensmittelindustrie, Food & Gastronomie, ERP