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Erfolgreiche ERP-Einführung

Die für die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens so wichtigen Faktoren wie das Geschäftsmodell, die Tätigkeit des Managements und nicht zuletzt das Wirken eines eingespielten Mitarbeiterteams werden allzu oft durch etwas eingeschränkt, das eigentlich Gegenteiliges bewirken soll: das ERP-System. Dazu reichen einige falsche Weichenstellungen bei Auswahl und Einführung einer neuen Software.

Einführungsprojekte mit Nutzerbeteiligung
Als Leiter des ALPHAPLAN-Vertriebs der Bremer CVS Ingenieurgesellschaft mbH begleitet Robert Lüers seit mehr als 20 Jahren Mittelständler bei der ERP-Einführung. ”Unsere erfolgreichsten Projekte waren stets die mit einer frühzeitigen und intensiven Einbindung der späteren Nutzer.“ stellt er fest und fährt fort: ”Auf der Grundlage langjähriger Erfahrungen mit Einführungsprozessen entstand CSP, das für ?CVS-spezifische Projektabwicklung? steht. Darin haben wir unsere Erfahrungen mit Einführungsprozessen systematisiert und allen Beteiligten in unserem Hause verfügbar gemacht."

Flexible Arbeitsprozesse
Die Spitzenprodukte des ERP-Marktes haben in aller Regel einen vergleichbaren Funktionsumfang, der gehobene Standardanforderungen abdeckt. Interessant wird es dort, wo es über diesen Standard hinausgeht. Zur vergleichenden Beurteilung ist es sinnvoll, repräsentative Arbeitsprozesse und deren Unterstützungsgrad durch das ERP-System zu untersuchen. Hier sollte die Mitarbeiterbeteiligung unbedingt fortgesetzt werden, geht es doch um nicht weniger als die Nutzbarkeit des Systems in den wesentlichen Grundzügen des Unternehmensalltags. Ist diese erste Nagelprobe bestanden, kommt etwas, in dem Robert Lüers eine zeit- und (ERP-) branchengemäße ”Gretchenfrage“ erkennt: ”Wie hältst Du?s mit der Flexibilität?“ Gefragt ist der ERP-Anbieter, der im Wissen darum, daß sich Arbeitsprozesse schnell ändern können (bzw. müssen) seine Systemarchitektur konzipieren muß. Unternehmens- oder gar anwenderspezifische Anpassungen müssen mit wenig Aufwand in kurzer Zeit möglich sein. Damit ist nichts Geringeres als die Zukunftsfähigkeit des ERP-Systems und damit auch die Sicherheit der vom Anwender getätigten Investition verbunden.

Integrations- und Anpassungsfähigkeit ...
... sind zwei Charakterisierungen, die ALPHAPLAN-Anwendern sofort einfallen, wenn sie Vorteile des Systems benennen sollen. Unter den Integrationsbegriff fallen sowohl die Übernahme von Altdaten als auch der Datenaustausch mit Geschäftspartnern. ”Hier verfügt ALPHAPLAN über enorme Möglichkeiten“, führt Robert Lüers aus. Für die Anpassungsfähigkeit steht das ”Design-Kit“. Es kennzeichnet ein Konzept, nach dem jeder Kunde seine Anwendung sehr weitgehend eigenen Anforderungen entsprechend gestalten kann. Und das sogar durch eigenes Personal, was kostspielige Dienstleistungen vermeidet. Bemerkenswert ist die Update-Fähigkeit der individuellen Anpassungen. Nach einem Update ist kein teurer Service-Einsatz seitens des ALPHAPLAN-Herstellers nötig. Die oben gestellte ”Gretchenfrage“ kann ALPHAPLAN also in sehr weitem Umfang positiv beantworten.

Weitere Auskünfte ...
... darüber, wie sich ein flexibles ERP-System mit einer nicht minder flexiblen Einführungsstrategie zu einem Erfolgsmotor für mittelständische Unternehmen kombiniert, erteilen Robert Lüers und sein Vertriebsteam: vertrieb@alphaplan.de (Homepage: www.alphaplan.de)


Weitere Informationen: www.cvs.de

Artikel vom 25.11.2009

Schlagwörter: ERP