Infor integriert ERP-Lösung Infor M3 mit Supply-Chain-Netzwerk GT Nexus
Großhandel und Modeindustrie profitieren bei der Beschaffung für diskrete Produktion.
Infor, der Anbieter von branchenspezifischen Cloud-Applikationen mit modernem Design, integriert GT Nexus Order Collaboration mit der ERP-Lösung Infor M3. Als Bindeglied agiert die offene Middleware Infor ION®. Unternehmen aus der Textil- und Großhandelsbranche können damit Bestellungsinformationen für die diskrete Fertigung von Produkten gemeinsam mit Zulieferern einheitlich und transparenter verwalten.
Infor M3 ist eine ERP-Lösung, die ein hohes Maß an Flexibilität bietet – für Geschäftsprozesse, die Einbindung in bestehende Architekturen, aber auch bei der Skalierung. Die Software ist weltweit verfügbar. Unternehmen können sich mit Infor M3 jederzeit, rasch und problemlos den wechselnden Geschäftsanforderungen anpassen. Das gilt selbst für komplexe Produktionsumgebungen und Mischfertigung. GT Nexus ist eine Supply-Chain-Plattform, die von Weltmarktführern zur Verwaltung und Optimierung von Lieferketten eingesetzt wird. Sie vernetzt Unternehmen mit Partnern (Zulieferer, Produzenten, externe Logistikdienstleister, Carrier), schafft Transparenz, ermöglicht eine engere Zusammenarbeit und automatisiert Supply-Chain-Prozesse.
GT Nexus Order Collaboration eignet sich insbesondere für Unternehmen, die international agieren und sich besser mit ihren Zulieferern abstimmen möchten. Durch die Integration beider Anwendungen können sich Kunden von Infor nun schnell mit Zulieferern verbinden, um Bestellungen aufzugeben, zu bestätigen und miteinander auszuhandeln. Zudem ist es möglich, jederzeit den aktuellen Verhandlungs- und Bestätigungsstatus direkt im Order Screen von Infor M3 nachzuverfolgen. Infor gibt damit Firmen die nötigen Mittel in die Hand, um Markteinführungen zu beschleunigen und Fehlerrisiken zu reduzieren.
„Firmen, die eng mit ihren Zulieferern zusammenarbeiten müssen – wie beispielsweise Modemarken und Einzelhändler – müssen oft auf Telefonanrufe, E-Mail-Konversationen und den Austausch von Spreadsheets zurückgreifen, um Bestellungen auszuhandeln und auszutauschen. Dies kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern erschwert auch die Nachverfolgung aller Vorgänge massiv. Zudem führen manuelle Prozesse beinahe zwangsläufig zu Verzögerungen im Zusammenhang mit Bestellungsbestätigungen und laufenden Verhandlungen. Die im ERP-System gespeicherten Daten sind damit so gut wie nie auf dem neuesten Stand, was die vom Zulieferer zu erfüllenden Bestimmungen betrifft“, sagt Andrew Dalziel, Senior Director Industry and Solution Strategy bei Infor. „Mit dieser Integration werden Anwender sofort miteinander vernetzt und können den Informationsaustausch deutlich rationalisieren. Das ist für diese umkämpften Märkte heute unerlässlich. Wir fördern die Transparenz und Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette unserer Kunden.“
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Artikel vom 13.06.2017
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