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Integriertes Service-Management in der Auftragsfertigung

Verzahnen Auftragsfertiger ihre Auftragsmanagement-, Dokumentations-, Personaleinsatzplanungs- und Ersatzteilbeschaffungssysteme, so lassen sich Wartungs- und Reparaturtermine bedarfsgerecht vorbereiten und durchführen. Durch die Integration entsteht eine konsistente zentrale Datenbasis, auf der alle Partner mit den jeweils aktuellsten Daten arbeiten. Hierbei gewährt die technische Auftragsdokumentation den Servicetechnikern eine lückenlose Sicht auf die Historie einer Anlage. Indem sämtliche Revisionsstände sichtbar werden, können Techniker präzise einschätzen, wie sich die bisherigen Umbauten auf das aktuelle Wartungsgeschäft auswirken. Die transparente Planung erzielt bei internationalen Einsätzen einen besonders hohen Mehrwert. Denn ohne eine integrierte Informationsverarbeitung stellen Servicetechniker häufig erst am Einsatzort fest, dass bestimmte Bauteile oder Werkzeuge fehlen, wodurch hohe Zusatzkosten entstehen. Dieses Kostenrisiko sinkt, wenn die einzelnen Informationssysteme einander zuarbeiten. Insgesamt gesehen schafft ein integriertes Service-Management die Voraussetzung dafür, den dauerhaften Betrieb der Maschinen und Anlagen zu gewährleisten. In Folge dessen können Maschinen- und Anlagenbauer ihre Haftungsrisiken beherrschen, während die Betreiber die Ausfallzeiten ihrer Investitionsgüter minimieren.

Den zugehörigen umfangreichen Fachartikel erhalten Sie auf Anfrage gern von Frau Wegelt, l.wegelt@ams-erp.com.


Weitere Informationen: www.ams-erp.com

Artikel vom 29.01.2010

Schlagwörter: Service Management, ERP