IT & Business 2015: Prozessautomation im Unternehmensverbund
Einzel- und Auftragsfertiger standardisieren den zwischenbetrieblichen Informationsaustausch mit ams.erp / weiteres Messe-Highlight: neue Benutzeroberfläche senkt Klickaufwand um bis zu 60 Prozent.
Auf der Stuttgarter Fachmesse IT & Business stellt die ams.group das neue Release 7.0 ihres Auftragsmanagementsystems ams.erp vor. Die für das Projektgeschäft von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern ausgelegte Geschäftssoftware bietet zusätzliche Funktionen für das Intercompany-Management. Im Zentrum steht dabei eine mandantenübergreifende Projektkalkulation, die es Projektleitern erlaubt, die Ressourcen aller Unternehmensstandorte und Konzerntöchter in die Planung von Investitionsgütervorhaben mit einzubeziehen. Der hierzu erforderliche Informationsaustausch erfolgt weitgehend automatisiert. Zusätzlich zu diesen inhaltlichen Erweiterungen bietet das neue Release auch eine flexiblere Benutzeroberfläche. Anwendern wird es darin möglich, die Struktur der Bildschirmformulare an den Verlauf ihrer Workflows anzupassen. Pilotinstallationen haben ergeben, dass die bisherigen Klickraten um bis zu 60 Prozent sinken.
ams – Die ERP-Lösung für Projektfertiger
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ams.Solution AG auf der IT & Business 2015
Messe Stuttgart, 29.9.-1.10.2015
Ort: Halle 1, Stand C13
Medienansprechpartner: Stefan Dornseifer
Mitglied der Geschäftsleitung
Vertrieb | Marketing
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Erweitertes Intercompany-Management
Das Auftragsmanagementsystem ams.erp bietet ein Intercompany-Management, mit dem Unternehmensverbünde all ihre Standorte und Beteiligungen integriert steuern können. Jedes Tochterunternehmen kann darin einen eigenen Mandanten einrichten. Auf diese Weise beschleunigt das Intercompany-Management die finanzielle Konzernabstimmung und vereinfacht das Management von Projekten, in die mehrere Standorte gleichzeitig eingebunden sind.
Das neue Release ams.erp 7.0 enthält eine zusätzliche Intercompany-Lösung für die mandantenübergreifende Projektkalkulation (mitlaufende Kalkulation). Das auftragsführende Unternehmen kann darin die Budget-, Soll-, IST- und Prognosekosten aller Schwesterunternehmen mandantenübergreifend zusammentragen und auswerten. Mit der ebenfalls in ams.erp integrierten Business-Intelligence-Lösung ams.controlling sind Projektmanager in der Lage, die Deckungsbeiträge aller Projektpartner zu ermitteln. So lässt sich zu jedem Zeitpunkt valide abschätzen, wie ein Projekt in Summe abgeschlossen wird und wie die Ergebnisse der daran beteiligten Unternehmensteile ausfallen werden.
Neue Benutzeroberfläche
Das neue Release ams.erp 7.0 bietet eine flexibler konfigurierbare Benutzeroberfläche. Bislang konnten Anwender wählen, ob sie sich die Datensätze ihrer Aufträge in Excel-ähnlichen Tabellen oder in Dashboards anzeigen lassen. Während die Tabellen ein Maximum an Informationen zu vergleichbaren Datensätzen bieten, gewähren die Dashboards einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Meilensteine der laufenden Aufträge. Im neuen Release erhalten Nutzer die zusätzliche Darstellungsmöglichkeit, sich ausgewählte Datensätze in einem spezifischen Formular anzeigen zu lassen. Die Feldstruktur des jeweiligen Formulars ist frei bestimmbar. Somit steht es den Anwendern frei, die Position und die Reihenfolge der Informationen so zu arrangieren, wie es ihren individuellen Workflow-Präferenzen entspricht. Die neue Formularansicht ist in sämtlichen Anwendungsfeldern von ams.erp nutzbar: von Vertrieb über Konstruktion, Projektierung, Disposition, Einkauf, Produktion, Montage und Versand bis zu Controlling, Finanzwesen und Personalmanagement. Messungen in Pilotinstallationen haben ergeben, dass die neue Benutzeroberfläche zu einer Reduktion der Klickraten um bis zu 60 Prozent führt.
Weitere Informationen zu ams.Solution
Artikel vom 19.08.2015
Schlagwörter: IT&Business, ERP
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