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Lohnbeschichter Klaus Stahl bildet unterschiedliche Produktionsverfahren in abas-ERP ab

Einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung leistet ERP-Software. Sie gibt Auskunft über den Lagerbestand und die Bestellungen, plant die Produktion oder erzeugt aktuelle Auswertungen und Statistiken. Seit dem „Go Live“ der abas-Business-Software im Jahr 2006 hat das Unternehmen die Qualität seiner Leistungen permanent steigern können.

Tausende unterschiedliche Teile
Die Anforderungen die Klaus Stahl an seine ERP-Software hat sind hoch. Der Betrieb ist beispielsweise nach DIN ISO 9001 zertifiziert und hat daher bestimmte festgeschriebene Abläufe die Ihre Entsprechung im ERP-System finden müssen. Dann gilt es die unterschiedlichen Auftragstypen der Schifferstädter Industrielackierer abzubilden. Dipl.-Ing. Ekrem Emeklibas, bei Klaus Stahl zuständig für das Qualitätsmanagement: „Die größte Anforderung an unser ERP-System ist das Erstellen von Aufträgen und das Anlegen der Artikel. In unserem Bereich Bau zum Beispiel können für eine Hochhaus-Fassade schon mal bis zu 40.000 Profile zusammenkommen die von uns beschichtet und lackiert werden. Viele haben unterschiedliche Abmessungen. Wir können jetzt nicht aufwändig für jedes der Teile einen neuen Artikel anlegen. Daher wurde die Software so angepasst, dass wir uns ein Profil greifen können und es als Standard definieren. Alle anderen werden dann bezüglich der Abmessungen an diesem Teil ausgerichtet. Das Beschichten an und für sich, ist ja immer gleich, was variiert ist die benötigte Menge Pulver oder Lack und die Zeit. Ein für uns erstelltes Infosystem nimmt uns viel Arbeit ab und legt weitgehend automatisiert die verschiedenen Artikel zum Auftrag im ERP-System an.“


Service und gestiegene Kundenzufriedenheit
Mit der abas-Business-Software und dem Implementierungspartner ABAS Projektierung hat Klaus Stahl jetzt das ERP-Komplettpaket für alle seine Belange. Prozesse können auf einfache Art und Weise immer wieder neu im System abgebildet werden. „Wir sind von unserer Art als Lackierer einzigartig. Daher brauchen wir ein auf unsere Bedürfnisse hochangepasstes IT-System. Auf der anderen Seite haben wir mit abas-ERP ein System, dessen Funktionsstandard zeitlich nicht limitiert weiterentwickelt wird. Regelmäßige Upgrades über das komplette Spektrum der Software liefern uns neue Funktionalität und sind in der Regel an einem Wochenende eingespielt. Unsere Individualisierungen funktionieren nach einem Upgrade genau so gut wie vorher. Auf den Punkt gebracht haben wir eine individuelle Standardsoftware, die trotz Individualisierungen upgradefähig bleibt.“ Resümiert Qualitätsmanager Emeklibas.

Weitere Informationen über Abas auf: www.abas.de

Artikel vom 12.12.2011

Schlagwörter: Prozessoptimierung, Prozessfertigung, Fertigung, ERP-Einführung