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Mehr Auswertungen, Workflow und Komfort im neuen e.bootis-ERPII Release 2.1

Mit dem Release 2.1. des internetbasierten e.bootis ERPII erfreut die Essener e.bootis ag ihre Anwender mit einer Vielzahl neuer Funktionen bezüglich Auswertungen, Workflow und Komfort. e.bootis-ERPII 2.1., das seit dem 01.08.08 verfügbar ist, bietet unter anderem variable Analysen aller Bewegungsdaten sowie praktische Automatismen beim Erzeugen, Versenden, Empfangen und Ablegen von Dokumenten und Nachrichten. Verbessert wurde auch der Workflow bei Genehmigungsprozessen und Intercompany-Geschäften, die jetzt elektronisch abgewickelt werden können. Auch eine Chargenauflösung nach dem ”top down“/ ”bottom up“, Verfolgung / Verwendung Prinzip ist nun gegeben. Die Anbindung an das ATLAS-Zollverfahren ist bereits über Standardschnittstellen gewährleistet.

Mit der Version 2.1. ist jetzt das 6. Release von e.bootis-ERPII verfügbar. Dieses enthält eine Vielzahl weiterer kundennaher Verbesserungen und Erweiterungen. Grundsätzlich neu ist zum Beispiel die Möglichkeit, alle Bewegungsdaten individuell auszuwerten. Dazu werden – entweder zentral sowie in den jeweiligen Anwendungen – Abfragemöglichkeiten über alle relevanten Datenbankfelder angeboten. Mit deren Hilfe lassen sich beispielsweise alle offenen Aufträge ab einem bestimmten Wert und/oder sämtliche Kundenkontakte mit einem bestimmten Mindestumsatz selektieren und darstellen.

Direkt aus den Bewegungsdaten heraus können nun eMails geschrieben werden, die automatisch im neuen Baustein ”Korrespondenz“ zum Vorgang abgelegt werden. Gleichzeitig erscheinen sie auch im Korrespondenz-Baustein des jeweiligen Geschäftspartners. Beliebige weitere Dokumente lassen sich per Drag & Drop, z.B. aus MS-Outlook, in die ”Korrespondenz“ ziehen und / oder einem bestimmten Vorgang zuordnen.

Ein weiteres neues Highlight ist das Vertriebs-Cockpit innerhalb der Kundenauskunft. Hier werden sämtliche Vorgänge – unabhängig davon, ob es sich um Belege, Besuchsberichte, Telefonnachrichten etc. handelt, chronologisch aufgelistet oder bei Bedarf nach Dokumententyp selektiert.

Neu ist auch der Workflow für Genehmigungsprozesse. Mitarbeiter erhalten dabei in einer vorgegebenen Reihenfolge und unter bestimmten Bedingungen einen Geschäftsvorgang zur Genehmigung. Diese können aus den zu erledigenden Aufgaben heraus in die einzelnen Belege verzweigen, diese kontrollieren und genehmigen oder ablehnen. Aus dem jeweiligen Statuswechsel können Benachrichtigungen an weitere Mitarbeiter resultieren.

Zu den Verbesserungen im Bedienkomfort gehören unter anderem die frei zusammenstellbaren Schaltflächen, über die Nutzer bequem und direkt innerhalb einer Dialogmaske in andere Anwendungen wechseln können.

Ein weiteres Feature ist die Integration von Microsoft Maps in das neue Release. Somit ist es nun möglich, aus Adressdaten, z.B. aus einem Kommissionierungslauf, eine Routenplanung innerhalb von MS Maps direkt zu generieren. Zur besseren Visualisierung werden hierbei die einzelnen Adressen als Markierung ausgewiesen.

Neu ist auch die phonetisch gesteuerte Suche nach Geschäftspartner-Namen, bei der verschiedene Schreibweisen eines Namens zu einem Ergebnis führen. So wird der Kunde ”Schmidt“ auch dann gefunden, wenn der Suchende versehentlich ”Schmitt“ eingibt.

Eine weitere Neuerung stellt die Anwendung zur Chargenrückverfolgung nach dem ”top down (Verfolgung) und ”bottom up“ (Verwendung) Prinzip dar. Der Prozess kann entweder über den einzelnen Vorgang oder über den Artikel mit Charge gestartet werden, so dass auf einen Blick sichtbar wird, welchen Weg die Charge im Unternehmensprozess genommen hat oder wofür sie verwendet werden.

Die neuen ATLAS-Zollvorschriften mit der Pfllicht zur Einzelanmeldung bei Ausfuhren treten zur Jahresmitte 2009 in Kraft. In e.bootis ERPII lassen sich die entsprechenden Abläufe bereits über Standardschnittstellen zu ATLAS-zertifizierten Zollsystemen wie Dakosy und T-Soft integrieren. Die offene e.bootis-Technologie ermöglicht darüber hinaus einfache Anpassungen.


Weitere Informationen: www.ebootis.de

Artikel vom 17.11.2008

Schlagwörter: ERP II