Onboarding neuer Fachkräfte: Auch die ERP-Software bestimmt vom Start weg die Mitarbeiterzufriedenheit
Der Fachkräftemangel ist für Unternehmen zu einer zentralen Herausforderung geworden. Längst hat auch die IT-Anwendungslandschaft einen bedeutenden Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit – bei Unternehmen mit eigener Produktion vor allem die genutzte ERP-Lösung.
„Das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird heute auch durch die genutzten Softwareprodukte bestimmt. Negative Erfahrungen in der Usability sorgen für Frustration – und auf einem Arbeitsmarkt, wo um jede Fachkraft gekämpft wird, entscheiden sich gute Mitarbeiter schnell für einen anderen Arbeitgeber“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer des mittelständischen ERP-Herstellers Planat. Ein besonders kritischer Zeitabschnitt ist dabei das Onboarding neuer Mitarbeiter. Wer sich selber in ein neues System einarbeiten muss, weiß eine intuitive Bedienung zu schätzen – so einfach eine Software zu bedienen ist, so hoch ist auch die Zufriedenheit im täglichen Umgang damit.
Optimales Onboarding ist intuitiv
„Ein Benchmark ist für uns, wie beispielsweise neue Auszubildende – die meist nur privat erworbene Softwarekenntnisse mitbringen – bei unseren Kunden unser ERP-Produkt nutzen. FEPA ist so aufgebaut, dass neue Mitarbeiter sofort damit arbeiten können – die klare Bedienoberfläche ist intuitiv bedienbar und ermöglicht ein eigenständiges Onboarding. Bei Bedarf stehen zudem Key User im Unternehmen zur Verfügung, um den Anlernprozess zu unterstützen“, beschreibt Christian Biebl von Planat. Das mittelständische Softwareunternehmen ist seit 1981 nahe an den Herausforderungen mittelständischer Unternehmen mit eigener Produktion und bietet mit FEPA eine ERP-Standardlösung, die nicht nur alle Daten auf einer zentralen Plattform vorhält, sondern auch dank einer modernen Benutzeroberfläche den Bedürfnissen der Anwender entgegenkommt. Durch Branchenobjekte kann das System über den Standard hinaus auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten werden, zahlreiche funktionale Add-ons bieten weitere Möglichkeiten, die zentrale ERP-Lösung noch weiter zu einem Profit-Center zu machen.
Ausgebildete User schöpfen das volle Potenzial aus
Um tiefer in die Funktionen einer ERP-Lösung wie FEPA einzutauchen, bietet der Hersteller Planat Schulungen und Seminare an. Auch hier hilft das intuitive Onboarding, die Hemmschwelle so niedrig wie möglich zu halten. Zudem werden Schattenprozesse und Insellösungen unterbunden – nicht selten bauen im Umgang mit Softwareprodukten unzufriedene User eigene und fehleranfällige Prozessschritte auf, um den Umgang mit ungeliebten IT-Lösungen zu vermeiden. „Nur gut ausgebildete User schöpfen das volle Potenzial einer ERP-Lösung aus. Wer von Beginn an zufrieden im Umgang mit einer Software ist, lernt auch gerne dazu und hilft dem Arbeitgeber, optimal mit einer Lösung zu arbeiten“, so Biebl weiter. Mit einem System wie FEPA, der ERP-Standardplattform von Planat, bekommen Unternehmen im produzierenden Mittelstand ein digitales Drehkreuz, das nicht nur auf Abteilungsebene für mehr Effizienz sorgt, sondern dank moderner Dashboards und intelligenter BI-Tools auch auf Entscheiderebene mehr Treffsicherheit für die täglich nötigen unternehmerischen Entscheidungen ermöglicht.
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Artikel vom 26.04.2023
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