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Prodware verrät Unternehmen drei wichtige Auswahlkriterien für neue Bürosoftware

Wachsende Geschäftsherausforderungen und neue Arbeitsweisen verändern auch die Ansprüche an die Bürosoftware. Die Software-Experten von Prodware erklären in diesem Zusammenhang, worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie eine neue Office-Suite wie beispielsweise Microsoft Office 365 suchen. Wichtige Aspekte sind diesbezüglich Trends wie Mobility, Collaboration und Cloud Computing, die es auch bei Office-Anwendungen zu bedenken gilt. Laut einer Gartner-Studie wird die Zahl der Nutzer von Cloud-Lösungen beispielsweise von aktuell 8 Prozent auf 60 Prozent im Jahr 2022 steigen. Die folgenden drei Tipps unterstützen die Software-Auswahl:

1. Daten und Programme mobil zur Verfügung stellen
Jederzeit auf Daten, Informationen und arbeitsnotwendige Programme zugreifen zu können, wird in vielen Unternehmen immer wichtiger. So geben 64 Prozent der im Rahmen der Forrsights-Studie zu Trends in den Bereichen Netzwerk und Telekommunikation befragten Unternehmen an, dass die Unterstützung von mehr Mobilität für ihre Mitarbeiter Top-Priorität habe. Dank flexibler Arbeitsplatzwahl, Home Office und einer Vielzahl mobiler Geräte wie Smartphone oder Tablet müssen nicht nur Produktinformationen, sondern auch Tabellenkalkulationen oder Präsentationen kontinuierlich verfügbar sein. Auch Außendienstmitarbeiter müssen sich darauf verlassen können, dass sie von überall und jederzeit auf essentielle Programme wie Office-Anwendungen zugreifen können. Bei der Auswahl einer Bürosoftware gilt es, auf diesen gewachsenen Mobilitätsanspruch zu achten. Egal ob im Büro, im Zug oder beim Kunden: Mitarbeiter benötigen Zugriff auf alle wichtigen Daten und Programmfunktionen, um den Endkunden effizient mit allen Informationen versorgen zu können.

2. Produktivität durch zeitgleiche Bearbeitung ankurbeln
Damit Mitarbeiter parallel in Dokumenten, Tabellen und Präsentationen arbeiten können, ist Kollaboration ein weiterer wichtiger Aspekt jeder modernen und effizienten Bürosoftware. Besonders internationale Unternehmen profitieren von Funktionen, die teamübergreifendes Dokumentenmanagement und zeitgleiche Bearbeitung ermöglichen. Sei es beim Reporting oder beim Teilen von Inhalten und Dateien: Die Software sollte die Zusammenarbeit verschiedener Parteien an unterschiedlichen Orten schnell und anwenderfreundlich unterstützen und gewährleisten.

3. Flexibilität mithilfe der Cloud optimieren
Cloud-orientierte Software eröffnet Anwendern ein hohes Maß an Flexibilität. Das gilt auch für cloud-basierte Office-Suiten. Sie sind einerseits kostengünstig, da keine Server-Architektur auf Seiten des Anwenders nötig ist. Außerdem lässt sich durch eine derartige Software großes Datenaufkommen, Stichwort Big Data, leichter managen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Software immer auf dem neusten Stand ist.

„Wer heutzutage wettbewerbsfähig bleiben will, muss auch auf scheinbar kleine, aber dennoch sehr wichtige Bereiche achten. Neben den großen Business-Lösungen wie ERP und CRM dürfen Unternehmen nicht vergessen, dass es Office-Anwendungen gibt, die die Effizienz eines jeden Angestellten steigern. Ohne verlässliche Textbearbeitung oder ein gutes Präsentationstool wäre so mancher Mitarbeiter in seiner täglichen Arbeit aufgeschmissen. Mit Microsofts Office 365 geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, mit flexiblen Lizenzpaketen für alle Anforderungen gerüstet zu sein“, erklärt Jürgen Baier, Director Sales and Marketing der Prodware Deutschland AG.

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Artikel vom 14.07.2014

Schlagwörter: Mobiler Zugriff, ERP, Cloud Computing