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Prozesse automatisieren im Mittelstand: Cloud ERP unter der Lupe

Woran erkennen Sie ein unzeitgemäßes IT-System? An fehlenden End-to-End-Prozessen? An Insellösungen und System-Wildwuchs? An der Schwierigkeit, Tochtergesellschaften sauber einzubinden? An IT-bedingten Reibungsverlusten, Frust und Fehlentscheidungen?

Heterogene und verteilte Systeme bremsen das Geschäft. Jetzt ist die Zeit, Ihr Unternehmen auf Wachstum plus Geschwindigkeit umzustellen und Prozesse zu automatisieren. Welchen Nutzen hat dabei ein Cloud ERP? Wir zeigen, was Mittelstand, Großunternehmen und auch kleinere Betriebe von dem Konzept erwarten können: Sieben Cloud-Fakten, die Sie kennen sollten:

  • Unternehmensweite Prozessoptimierung – für alle Fachbereiche
  • Geschaffen für Wachstum und Innovation
  • Einfache und mobile Kollaborationsmöglichkeiten
  • KPI-Analyse und Auswertung in Echtzeit
  • Schnelle Anbindung von Niederlassungen
  • Betriebskosten senken da keine eigene IT nötig

Sobald Ihr Unternehmen wächst und expandiert, wird das Management der Geschäftsprozesse immer komplexer. In kleinen Unternehmen gerät die Steuerung über Tabellenkalkulationen und Buchhaltungssoftware an ihre Grenzen. In mittelständischen und großen Unternehmen ist selbst ein traditionelles ERP-System irgendwann überfordert, sofern es On-Premises aufgebaut ist und deshalb nicht mitwächst. Das gilt besonders dann, wenn eine steigende Zahl von Mitarbeitern und Standorten auf den verschiedensten Ebenen vernetzt sein soll und das Management mehr Transparenz und Echtzeit-Informationen denn je benötigt. Die IT-Abteilungen wiederum haben mit Insellösungen und System-Wildwuchs einen erhöhten Wartungsaufwand. Häufig fehlen dann die Ressourcen für technologische Innovationen und Initiativen.

Ein Hinweis auf ein unzeitgemäßes System ist etwa, wenn die funktionsübergreifende Verknüpfung von Daten und das Erstellen einer umfassenden Ansicht der Geschäftsabläufe für Sie schwierig oder unmöglich ist. Und was sich in der digitalen Welt nicht abbilden lässt, sorgt in der realen Welt für Reibungsverluste, Frust und Fehlentscheidungen – denn eine effektive Koordination der Geschäftsprozesse fehlt. Auch Prozessoptimierungen jeglicher Art sind eine Herausforderung, weil es an der Datengrundlage mangelt.

Gefragt ist also ein ERP-System als unternehmensweites Business-Tool, in dem wirklich alle Fäden zusammenlaufen. Beispielsweise benötigen Unternehmen einen zentralen Datenpool und Kontroll- und Steuerungsmöglichkeiten, die über Tabellenkalkulationen und getrennte funktionale Systeme hinausgehen. Hier erfüllt das ERP-System die Funktion des digitalen Kerns, in dem alle Ihre Unternehmensprozesse zusammenkommen: von Produktion, Vertrieb bis Logistik, von Finance und Controlling bis HR. Bislang isolierte Geschäftsbereiche sollten dann idealerweise über End2End-Prozesse verbunden sein.

Horst Lambauer, Senior Director Cloud ERP bei der All for One, beobachtet einen klaren Trend Richtung Cloud ERP.

Stehen auch Sie vor einer der folgenden Herausforderungen?

  • Das Unternehmen wächst schneller, als die Systemlandschaft angepasst werden kann.
  • Isolierte Anwendungen und Medienbrüche erschweren den Arbeitsalltag. Die Notwendigkeit für ein durchgängiges System (vom Lead bis zum Controlling) wird immer sichtbarer.
  • Der Verwaltungsaufwand für Ihre aktuelle Systemlandschaft wird immer kostspieliger und zeitraubender.
  • Es sollen Tochtergesellschaften in die bestehende SAP-Landschaft integriert werden.
  • Es fehlen die Infrastruktur, Ressourcen und die Zeit für die Implementierung und Integration einer traditionellen ERP-Software.

Warum gerade eine Cloud ERP-Lösung Ihnen bei diesen Herausforderungen hilft, zeigen wir anhand der sieben Fakten in unserer kostenlosen Broschüre „Prozesse automatisieren im Mittelstand: Cloud ERP unter der Lupe“.

Artikel vom 07.03.2022

Schlagwörter: ERP, Cloud Computing