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PSI erhält Auftrag von Volkswagen do Brasil

Bei der Suche nach einer integrierten Planungs- und Steuerungssoftware entschied sich Volkswagen do Brasil, ein brasilianisches Tochterunternehmen des Volkswagen-Konzerns, für die umfassende PSI-Lösung. Neben der ERP-Suite PSIpenta und einem Projektmanagement für die Grob- und Mittelplanung werden ein integrierter Leitstand, eine Betriebsdatenerfassung sowie eine mobile Lösung für die Feinplanung auf Werkstattebene eingeführt. Die durchgängige Softwarelandschaft mit einer portugiesischen Oberfläche wird eine Vielzahl von Insellösungen in den verschiedenen Abteilungen des Werkzeugbaues ablösen und eine hohe Effizienz und Transparenz über alle Prozesse hinweg sicherstellen. Eine Besonderheit stellen tägliche, automatisierte Verdichtungsalgorithmen in der Grobplanung dar, die eine maximale Aktualität garantieren und ein aktives Änderungsmanagement ermöglichen.

Die Einführung ist in zwei Phasen geplant. Die erste Inbetriebnahme soll Ende 2012 erfolgen, der Projektabschluss ist für das dritte Quartal 2013 vorgesehen. Das Einführungsprojekt wird von einem Support-Team vor Ort unterstützt, das auf Erfahrungen der bereits im Volkswagen-Konzern eingesetzten PSI-Software zurückgreifen kann.

Volkswagen do Brasil wurde 1953 in Brasilien gegründet. Das Unternehmen fertigt eigene Modelle und Varianten im PKW- und Nutzfahrzeugbereich für den südamerikanischen und afrikanischen Markt. Mit vier Produktionsstandorten und über 30.000 Mitarbeitern fungiert Volkswagen do Brasil auch als verlängerte Werkbank des Volkswagen-Konzerns.

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Artikel vom 23.02.2012

Schlagwörter: ERP-Einführung, ERP, CeBIT, Branchenlösungen, Automotive