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PSIPENTA präsentiert javabasierte Just-in-Sequence-Lösung auf der CeBIT

PSIjis unterstützt eine reihenfolgegenaue und -synchrone Belieferung direkt ans Band und im Vergleich zu anderen JIS-Lösungen das Beladen der sequenzierten Teile in Transportbehältern. Eine Visualisierung der Container und der genauen Beladepositionen unterstützt den Werker und minimiert das Fehlerrisiko. Aufgrund der integrierbaren Sequenzoptimierung können sowohl Automobilhersteller als auch -zulieferer ihre komplexen Prozesse bedarfsgerecht abstimmen. PSIjis basiert auf dem im PSI-Konzern entwickelten JAVA-Framework, das unter anderem die Hardware-Unabhängigkeit der PSI-Produkte sicherstellt.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf dem diesjährigen CeBIT-Partnerland Brasilien. „Bei uns erhalten brasilianische Besucher Informationen in ihrer Muttersprache“, verspricht Geschäftsführer Alfred M. Keseberg. „In einem immer internationaler werdenden Geschäft und insbesondere mit Blick auf die steigende Bedeutung Brasiliens als Produktionsstandort, gehört es für uns dazu, dass einige unserer Mitarbeiter auch Portugiesisch sprechen“, fügt er hinzu.

Als weiteres Highlight wird ein Race-Touareg ausgestellt, mit dem der PSIPENTA-Kunde VW Motorsport in den vergangenen drei Jahren die Rallye Dakar gewonnen hat.

Weitere Informationen über Psipentas Lösungen für die Automobilindustrie

Artikel vom 24.01.2012

Schlagwörter: Java, Fertigung, CeBIT, Automotive