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SoftTrend Studie ERP 2024 – jetzt kostenfreies Summary anfordern

Die heutige Fertigungslandschaft ist geprägt von disruptiven Technologien und sich wandelnden Kundenanforderungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Produktionsunternehmen agile, datengesteuerte und vernetzte Prozesse etablieren, die auch den heutigen Sicherheits- und Usability-Standards gerecht werden. Moderne ERP-Systeme und die Integration neuer Technologien spielen hierbei eine zentrale Rolle, um Anwendern die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie mit automatisierten Routinen, Analytics und flexiblen Workflows bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Welche ERP-Trends den Markt in Bewegung bringen und worauf Unternehmen fasst das Hamburger IT-Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect GmbH in seiner ab sofort verfügbaren Studie ERP-Software 2024, in der 208 ERP-Lösungen von insgesamt 175 Anbietern beleuchtet werden, zusammen.

Während der Einsatz neuer Technologien für manche Industrieunternehmen mit Risiken, Vorbehalten und einer steilen Lernkurve in Verbindung gebracht wird, setzen die sogenannten Early Adopter neue Technologien strategisch ein, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. „Den richtigen Weg gibt es bei dieser Entscheidung nicht, hängt diese ja von einer Vielzahl von Parametern wie etwa der Ressourcenausstattung, Wettbewerbsintensität, dem digitalen Reife- und Automatisierungsgrad oder der Change- und Integrationsfähigkeit ab. Zumindest aber sollte der Einsatz neuer Technologien auf deren Optimierungspotenzial für die eigene Ablauforganisation regelmäßig überprüft werden. Während sich dafür in größeren Unternehmen der Chief Digital Officer verantwortlich zeichnet, haben sich bei kleineren Unternehmen ebenfalls äquivalente Profile entwickelt, die die strategische Planung und Steuerung der digitalen Transformation der Organisation vorantreiben“, so Michael Gottwald, Geschäftsführer des Hamburger IT- und Softwareauswahlberaters SoftSelect GmbH. „Denn nicht nur die Technologien entwickeln sich rasant weiter, sondern auch die Lieferketten und der Wettbewerb. Mit neuen Cloudtechnologien in Verbindung mit innovativen Low-Code- / No-Code- und KI-Lösungen eröffnen sich zahlreiche neue Anwendungsfelder für die Industrie, um IT-Kosten zu senken und die Effizienz sowie Qualität der Abläufe zu verbessern.“ 

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Artikel vom 13.06.2024

Schlagwörter: Künstliche Intelligenz, IT, ERP, Cloud