Talent Management und Softwareunterstützung: Sinnvolle Einbindung aller Prozessbeteiligten
Der Talent Management Prozess reicht von der Mitarbeitergewinnung bis zur Talent-Identifizierung und Potenzialentwicklung. Ein Human-Resources-Management-System (HRMS) sollte all diese Elemente unterstützen, die verschiedenen Prozessbeteiligten einbinden und zusätzlich die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens abdecken.
Als Prozessbeteiligte sind HR, die Führungskräfte und die Mitarbeiter selbst zu betrachten. Während HR besonders an der Ausrichtung des Prozesses an der Unternehmensstrategie beteiligt und für Servicefunktionen verantwortlich ist, sind die Führungskräfte Hauptansprechpartner für die Identifizierung von Talenten. Die Mitarbeiter benötigen eine vertrauensvolle Unternehmenskultur, um selbstverantwortlich ihre Talente zu entwickeln. Die vertrauensvolle Unternehmenskultur ist ebenfalls eine Voraussetzung, damit die Führungskräfte die Talente abteilungs- und hierarchieübergreifend identifizieren.
Mit Blick auf den Talent Management Prozess und die Prozessbeteiligten wird die Grundanforderung an eine Softwareunterstützung deutlich: Neben der Speicherung der für das Talent Management benötigten Daten in einem Human-Resources-Management-System kommt es besonders auf das Einbinden der Mitarbeiter und Führungskräfte in das HRMS an. Daher müssen einfach zu bedienende Weboberflächen für Self-Services zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus sollte die Software die einzelnen Prozessschritte von der Mitarbeitergewinnung über das Onboarding bis zur Potenzialentwicklung unterstützen. Worauf es dabei ankommt und welche Unterstützungsleistungen ein Human-Resources-Management-System zur Verfügung stellen sollte, hat Jörg Klausch, Geschäftsführer der perbit Software GmbH, in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „HR Performance“ beschrieben. Der vollständige Beitrag steht zum Download auf der perbit-Webseite zur Verfügung.
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Artikel vom 07.04.2014
Schlagwörter: Talent Management, Human Resources, HRM
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