Tennis-Point: Geschwindigkeit neu definiert
Große Produktauswahl, fachkundige Beratung, Multi-Channel-Strategie: Die Tennis-Point GmbH ist einer der Marktführer im Tennisfachhandel. Zentrale der Geschäftsprozesse ist SAP Business One.
„Wir wollen zum größten Tennis-Fachhändler in Europa werden“, erklärt Maik Langenberg, Geschäftsführer von Tennis-Point. Und das Unternehmen ist auf einem guten Weg dahin. Bei einem Wachstum von durchschnittlich 100 Prozent pro Jahr, 350.000 Kunden und bis zu 4.000 Paketen am Tag ist klar: Ohne Geschwindigkeit geht hier gar nichts. Daher werden alle Prozesse – egal ob aus dem Onlinehandel oder den Filialen – über SAP Business One abgewickelt. Kombiniert mit SAP HANA bildet die Software die Grundlage, um das wachsende Auftragsvolumen zu bewältigen.
„Wir hatten am Anfang nicht ansatzweise damit gerechnet, dass wir nach nur sechs Jahren so viele Kunden haben. Und trotzdem haben wir nie das Problem, dass wir über eine neue Software nachdenken müssten“, so Langenberg. „Die Software unterstützt unsere Wachstumspläne in jeder Hinsicht. So können wir uns gezielt auf unser Kerngeschäft konzentrieren.“ Denn die Lösung ist skalierbar, international einsatzfähig und lässt sich gut an die individuellen Bedürfnisse der Tennisprofis anpassen.
Durchgängiges Prozessmanagement
Durch das Barcode-System zum Beispiel müssen Waren nur noch gescannt werden, dadurch wird das Fehlerrisiko reduziert und Abläufe beschleunigt. „SAP Business One ist bei uns die Zentrale allen Schaffens. Es ist der Kern, der alle Informationen und Daten beinhaltet“, so Langenberg. Alle Mitarbeiter arbeiten in einem einheitlichen System, egal ob sie im Call-Center, Lager oder Warenausgang tätig sind. Durch die Software werden eine Integrierung von Online- und Einzelhandel sowie effizientere Vertriebsprozesse möglich.
Ein neues Logistikzentrum soll Tennis-Point für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft startklar machen. Mit Autostore, einem der schnellsten Lagersysteme auf dem Markt, werden Bestellung und Auslieferung möglichst am selben Tag abgewickelt. Die homogene Unternehmenslandschaft ist aber auch für die IT-Abteilung von Vorteil, da die Wartung bei einem einheitlichen System weniger aufwendig ist. So bleiben mehr Ressourcen zur Weiterentwicklung – das Unternehmen will auf europaweiten Wachstumskurs gehen. Deshalb ist Langenberg überzeugt: „SAP HANA ist die Zukunft. Wir brauchen die Geschwindigkeit.“
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Artikel vom 25.04.2014
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