Vienna House stützt Digitalisierungsstrategie auf Infor
Hotelkette verschafft sich mit Infor HMS Freiraum für perfekten Gästeservice.
Infor, der Anbieter von branchenspezifischen Cloud-Applikationen mit modernem Design, unterstützt die unabhängige europäische Hotelgruppe Vienna House bei ihrer Digitalisierungsstrategie. Das Unternehmen führt die Hospitality Management Solution (HMS) von Infor in seinen 35 Häusern ein, um Routineprozesse im Front Office zu automatisieren und so mehr Zeit in perfekten Gästeservice stecken zu können. Die Hotelmanagement-Software zur Automatisierung von Front-Office-Prozessen dient als vollständig integrierte Servicestation und ist bereits die dritte Infor-Lösung bei Vienna House: Analysen fährt das Unternehmen mit der BI-Software Infor d/EPM, Infor RMS deckt das Revenue und Yield Management der Hotelkette ab.
Umfassender digitaler Gästeservice zeichnet Vienna House aus. Mit ihrem Smartphone können Gäste eine ganze Reihe von Services selbständig nutzen, angefangen vom Mobile Check-in oder -out über die digitale Gästemappe bis hin zur Tischreservierung im hoteleigenen Restaurant. Um die Abläufe im Front Office durchgehend zu automatisieren, setzte Vienna House 2016 ein Pilotprojekt mit Infor HMS in seinem Hotel in Limburg auf. Obwohl Oberfläche, Technologie und Funktionalität von Infor HMS überzeugten, evaluierte die Hotelgruppe den Markt weiter. Insbesondere für die Standorte in Osteuropa war eine umfassendere Sprachunterstützung gewünscht. Infor legte in diesem Bereich nach – und bekam Ende 2017 den Zuschlag. Ausschlaggebend war neben der langjährigen Zusammenarbeit sowie dem erweiterten Sprachpaket und dem Funktionsumfang von Infor HMS die nahtlose Integration mit den digitalen Concierge-Services des Infor-Partners Gustaffo.com.
Für den Roll-out hat Vienna House ein Basis-Template auf Grundlage des flexiblen User-Interfaces von Infor HMS entwickeln lassen, mit dem nun Schritt für Schritt alle Häuser ausgestattet werden. Darüber werden dann die Aufgaben im Front-Office abgewickelt, von Ad-hoc-Buchungen und Reservierungen für Einzelgäste und Gruppen bis hin zu Check-in und Check-out und Housekeeping-Prozessen. Sobald sich ein Gast in das Hotel-WLAN einloggt, wird er automatisch auf die Web-App von Gustaffo weitergeleitet. Darüber stehen dann die Services zur Verfügung, die in Infor HMS abgebildet sind.
„Die Digitalisierung, ein besonderes Design und das tief verankerte Gastgeberverständnis spielen bei Vienna House die wichtigsten Rollen, um uns vom Wettbewerb abzugrenzen. Vor allem die Digitalisierung ermöglicht es uns, alle Touchpoints für den Gast so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten”, sagt Stefan Urdl, Head of IT bei Vienna House. „Die automatisierten Prozesse in Infor HMS erleichtern den Mitarbeitern Routinearbeiten. So bleibt ihnen mehr Zeit, um sich auf ihre Gastgeberrolle zu konzentrieren.”
Mehr noch: Vienna House plant mit der Kombination aus Infor HMS und Gustaffo.com schon die nächsten Schritte. „In Zukunft werden wir auch Reservierungen über Messenger-Apps wie WhatsApp oder WeChat anbieten. Statt wie in anderen Hotels erst eine App herunterladen zu müssen, um spezielle Services zu nutzen, können unsere Gäste direkt in den digitalen Kanälen agieren, in denen sie bereits aktiv sind”, so Stefan Urdl weiter.
Damit setzt die Gruppe in allen drei Hotellinien ihre Strategie konsequent um, die steigenden Ansprüche der Gäste hinsichtlich eines reibungslosen Urlaubserlebnisses zu erfüllen. Hotels der Marke Vienna House umfassen individuelle, hochklassige Stadt- und Resorthotels, Vienna House Easy-Hotels stehen für Smart-Casual-Design. Und Vienna House R.evo geht 2019 mit einer Kombination aus Wohnen und Arbeiten in trendigen Lofts und Apartments mit komplett neuer digitaler Ausstattung auf den Markt.
„Interaktion mit Gästen auf allen digitalen Kanälen und an allen Berührungspunkten spielt in der Hotellerie künftig eine immer größere Rolle. Mit Infor HMS unterstützen wir Hotels, ihre digitale Transformation in diese Richtung voranzutreiben, damit sie ihren Gästen den Service bieten können, den diese sich wünschen“, sagt Stefan Bezold, Executive Sales Director DACH bei Infor. „Vienna House ist ein erstklassiges Beispiel, wie sich mit der Kombination aus Design und Digitalisierung eine Zielgruppe mit großem Potenzial erschließen lässt.”
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Artikel vom 04.07.2018
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