W&H Gruppe fährt Blitzprojekt mit Infor BI und Infor LN
Infor punktet erneut mit der Kombination seiner Lösungen Infor LN und Infor BI: Die W&H Gruppe, weltweit einer der führenden Hersteller zahnmedizinischer Übertragungsinstrumente und Geräte, modernisiert seine bestehende ERP-Infrastruktur mit Infor LN und hat die Corporate Performance Management-Lösung neu eingeführt. Ziel ist es, Prozesse über alle internationalen Standorte hinweg zu straffen und jederzeit Zugriff auf aktuelle, akkurate Informationen für fundierte Entscheidungen zu haben.
Das Familienunternehmen mit Sitz im österreichischen Bürmoos harmonisiert seine gewachsenen, uneinheitlichen ERP-Strukturen mit Infor LN: An einigen seiner weltweiten Standorte kam die Infor LN-Vorgängerlösung Baan, an anderen wiederum ERP-Systeme von Drittanbietern zum Einsatz. Jetzt steht flächendeckend für alle Tochterunternehmen der Wechsel auf die aktuelle Version der ERP-Software an. Infor LN ist speziell auf international agierende Unternehmen aus der Fertigung ausgelegt und hilft, komplexe Intercompany-Prozesse abzubilden.
Von der Datenharmonisierung unter Infor LN profitiert auch das Analyse- und Reporting-Projekt, das im Mai live gegangen ist: Infor BI wird an elf Standorten laufen, um Marktveränderungen im Blick behalten und schneller darauf reagieren zu können. Zuvor hatte die W&H Gruppe keine zentrale Reporting-Lösung im Einsatz. Gesucht war eine Software, die nicht nur Berichtswesen und Analysen, sondern darüber hinaus auch Planung, Budgetierung und Konsolidierung abdecken konnte. Infor BI überzeugte als vollständiges Corporate Performance Management-System für alle Bereiche. Entscheidend waren zudem die Best-Practice-Module: Die W&H Gruppe wollte den zeitlichen und finanziellen Aufwand überschaubar halten. Mit den Modulen bietet Infor umfassende Hilfestellung für den schnellen Aufbau von Cubes und verringert damit den individuellen Anpassungsaufwand.
„Für uns war ein schneller Implementierungszeitplan wichtig, den wir mit Infor umsetzen konnten: Wir haben uns im November für Infor BI entschieden und sind im Dezember mit der Implementierung gestartet. Im Mai gingen wir mit dem Sales-Reporting online”, sagt Wolfgang Hochradl, Director Finance bei der W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH.
In einem ersten Schritt konzentrieren sich Wolfgang Hochradl und sein Team auf Standard-Berichte und flexible Self-Service-Abfragen für den Vertrieb und die Finanzabteilungen der Töchter. Dafür wurde ein zentrales Data Warehouse angelegt und ein Zugriffsberechtigungskonzept in Infor BI definiert. Die Kombination aus Infor LN und Infor BI hilft zudem, standardisierte Prozesse für alle Standorte zu definieren, so dass sich Vertrieb und Service weniger Zeit bei Administrationsarbeiten verlieren und sich auf die Kunden fokussieren können.
„Uns war wichtig, unsere Prozesse durchgängig zu unterstützen. Infor spiegelt mit seinem globalen Angebot unsere Ausrichtung wider und liefert die benötigten Lösungen aus einer Hand”, sagt Wolfang Hochradl. „Zudem stimmt bei Infor das Verhältnis von Lizensierung und Funktionsumfang.“
Die W&H Gruppe hat den erweiterten Einsatz von Infor BI schon im Blick: Das Thema Planung steht im Frühjahr 2014 auf dem Programm, um erstmalig die Planungs- und Budgetphase für das Wirtschaftsjahr 2015 zu unterstützen.
„Wir haben unser Portfolio an Geschäftsapplikationen so aufgebaut, dass Unternehmen ihre Anforderungen in Bezug auf Branchenfokus, Internationalität und Funktionsumfang aus einer Hand abdecken können”, sagt Gerhard Knoch, Vice President und General Manager DACH bei Infor. „Die W&H Gruppe ist ein gutes Beispiel dafür, dass unsere Strategie im Markt auf Resonanz stößt.”
Weitere Informationen zu infor: www.infor.com
Artikel vom 08.08.2013
Schlagwörter: Medizin-Technik, Business Intelligence
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