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Actricity stellt webbasiertes ERP für anspruchsvolle internationale Dienstleister vor

Mit Actricity können jetzt auch internationale Dienstleister wie zum Beispiel IT-Beratungshäuser ihre betrieblichen Abläufe und ihr anspruchsvolles Projektgeschäft abbilden. Der Schweizer CRM-Spezialist hatte dazu ursprünglich seine Actricity CRM- & Service-Plattform für die eigene Muttergesellschaft Codex weiterentwickelt, die das neue System seit zwei Jahren erfolgreich nutzt. Auf der 17. Schweizer IT-Fachmesse topsoft am 23. und 24. September in Bern stellt Actricity das Dienstleistungs-ERP am Stand 73a im Detail vor. Außerdem wird der neue ”Mobile“ Modus des Portals gezeigt, über den sich mobile Endgeräte wie Smartphones trotz unterschiedlicher Betriebssysteme unmittelbar in das CRM- und Serviceportal integrieren lassen.

Das neue Actricity ERP für Dienstleister basiert auf dem webbasierten Actricity CRM- & Serviceportal, das eigentlich für die Sales- und Aftersales-Prozesse industrieller Fertiger konzipiert worden war. Heute können damit auch Dienstleistungsunternehmen komplexeste Abläufe über Rollen-, Länder- und Standortgrenzen hinweg plattform- und standortunabhängig steuern. Auch Kunden und internationale Projektteams können unkompliziert eingebunden werden.

Das Dienstleistungs-ERP von Actricity bildet zum Beispiel mehrere Mandanten, Sprachen und Währungen ab, ermöglicht internationale Steuerfindung sowie mehrstufige und mehrdimensionale Konsolidierungen. Unterschiedlichste Projektarten aller Abteilungen werden von der Ressourcenplanung bis zur Spesenabrechnung unterstützt. Alle Projektinformationen liegen im System, um die Abhängigkeit von Experten zu verringern. Auch sämtliche Aufgaben der Standardentwicklung, die Vertriebsaktivitäten inklusive Forecast und der Kundenservice lassen sich komplett in Actricity managen.

Im Controlling kann zum Beispiel auf Knopfdruck eine mitlaufende Projektkalkulation aus Kunden- wie aus Anbietersicht erzeugt werden. Für stringente und transparente Prozesse auf allen Ebenen sorgen der durchgängige ereignisgesteuerte Workflow, die Business Analytik samt Kennzahlensystem und übersichtlichem Unternehmenscockpit sowie das vielseitige Dokumentenmanagement. Dokumente lassen sich damit immer wieder finden und im Prozesskontext verwalten. Auch ergänzende Informationen können frei mit sämtlichen Objekten des Systems verknüpft werden.

Actricity Business-Portale können als webbasierte Systeme prinzipiell jederzeit und von überall her angesteuert werden. Neuerdings können berechtigte User auch mit jedem Handy, PDA oder Smartphone auf CRM- und Servicedaten zugreifen. Bisher verhinderten das oft die unterschiedlichen Betriebssystemplattformen der Mobilgeräte. Darum können die Hersteller in der Regel nur solche Handys oder Smartphones anbinden, für deren Betriebssysteme die eigene Software ausgelegt ist. Actricity hat das Problem über einen ”Mobile“-Modus für Smartphones auf seiner Plattform gelöst. Ohne Vermittlungsschicht gelangt der User vom Webbrowser seines Mobilgeräts aus zur passenden Maske für sein Mobilgerät in Actricity und von dort - ohne funktionale Einschränkungen - auf seine personalisierte Actricity-Sicht.

Per iPhone, Blackberry & Co. können zum Beispiel auch Ersatzteile bestellt oder Informationen zur installierten Basis eines Kundenunternehmens abgerufen werden. Die Offline-Funktionalität von Actricity erlaubt es dabei, auch ohne permanente Internetverbindung zu arbeiten. Dank des rollenbasierten Architekturkonzepts können außer den eigenen Mitarbeitern auch Lieferanten, Partnerunternehmen oder Kunden, auf das System zugreifen und beispielsweise auch Internet-Services wie Ticketing, Softwaredownload oder einen Ersatzteil-Webshop nutzen.


Weitere Informationen: www.actricity.de

Artikel vom 17.09.2009

Schlagwörter: CRM, ERP, IT