Breyer zieht Geschäftsprozesse mit Infor in Form
Infor hat sich bei der Breyer GmbH gegen zehn Mitbewerber durchgesetzt und wird dort Infor10 ERP Enterprise (LN), Infor10 Business Intelligence (BI), Infor10 Barcode und Infor XDEX (Export Management) implementieren. Breyer baut Extrusionsanlagen für die Produktion von Platten, Flachfolien und Tuben aus thermoplastischen Kunststoffen. Mit der Industrielösung für den Maschinen- und Anlagenbau kann Breyer die für die Einzelfertigung typische Herausforderung meistern, Änderungen bei Bestellungen, bei der Konstruktion und im Produktionsprozess durchgängig zu kommunizieren. Hier kommt Breyer die neu mit Infor10 ERP Enterprise (LN) verfügbare Middleware Infor10 ION zugute: Sie dient als Basis für die dokumentenbasierte Kommunikation und die sichere gemeinsame Datennutzung über alle Applikationen hinweg.
News Points
- Kunden von Breyer beliefern die unterschiedlichsten Branchen: Angefangen von der Produktion von Platten für Flachbildschirme über Handyschalen bis hin zu Kosmetiktuben. Entsprechend individuell sind die Anforderungen an die jeweilige Anlage. Jede Änderung an einer Konstruktion muss durchgängig vom Vertrieb bis zur Rechnungsstellung bekannt sein. Infor10 ION orientiert sich hier eng an der Arbeitsweise in der realen Welt: Unternehmen machen Geschäfte, indem sie Dokumente wie Aufträge oder Bestellungen austauschen. Infor10 ION wendet diesen Ansatz auf Geschäftsapplikationen an und tauscht komplette Geschäftsdokumente elektronisch aus - einschließlich aller Daten, die zu dem jeweiligen Geschäftsvorfall dazugehören. Dadurch unterscheidet sich Infor10 ION von traditionellen Lösungen, die Informationen über zahlreiche Einzelanfragen hin austauschen, also jedes Informationsfragment von jeder Applikation separat einholen. Dadurch, dass alle für eine Entscheidung notwendigen Informationen in einem einzigen elektronischen Dokument stecken, kann Infor10 ION die Zahl der Interaktionen zwischen Applikationen weitgehend reduzieren. Damit sinkt auch die Komplexität.
- Einen Effizienzgewinn erhofft sich Breyer auch von der Einführung von Infor10 Business Intelligence (BI). Die Lösung wird die Zusammenstellung der Finanzergebnisse erleichtern.
- Aktuell erwirtschaftet Breyer rund 90 Prozent des Umsatzes mit dem Export seiner Anlagen. Daher soll auch Infor XDEX (Export Management) in Zukunft eine wichtige Rolle spielen: Die Export Management-Lösung von Infor beschleunigt die Zollabwicklung, indem es papierbasierte und nicht integrierte elektronische Prozesse ersetzt.
- Manuelle Dateneingaben im Lager oder in der Produktion will Breyer künftig durch Infor10 Barcode weiter automatisieren. Infor10 Barcode unterstützt mobile Scanner, so dass die Daten aus dem Lager automatisiert ins ERP übernommen werden können.
Zitat Breyer
"Aus unserer Sicht glauben wir, dass uns Infor die bestmögliche Prozessunterstützung bietet", sagt Jürgen Gulde, einer der drei Geschäftsführer der Breyer GmbH. "Zudem profitieren wir davon, dass Funktionen wie Finanzbuchhaltung und Betriebsdatenerfassung bereits in Infor10 Enterprise Business (LN) integriert sind. Auch wenn wir einige Bereiche wie etwa BDE aktuell noch durch eine Drittlösung abdecken, haben wir später immer die Möglichkeit, weitere ERP LN-Funktionen zu aktivieren und so die Schnittstellen schrittweise weiter zu reduzieren. Unter dem Strich sehen wir bei Infor das für unser Haus beste Gesamtkonzept."
Zitat Infor
"Softwarehersteller reden schon lange darüber, wie wichtig es ist, flexibel auf Änderungen in Geschäftsprozessen eingehen zu können. Mit Infor10 ION haben wir ein schlankes Konzept vorgelegt, um über diese Flexibilität nicht nur zu reden, sondern sie auch umzusetzen", sagt Michael Kemmer, Regional Vice President bei Infor. "Breyer kann mit den Infor10-Lösungen seine Wettbewerbsfähigkeit marktübergreifend steigern."
Weitere Informationen zu Infor10 ERP Enterprise (LN)
Artikel vom 07.02.2012
Schlagwörter: Industrie und Produktion, ERP, Business Intelligence
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