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CeBIT 2009: Jeeves präsentiert deutsche Länderversion seiner ERP-Software mit zahlreichen Highlights

Die Schwedische Jeeves Information Systems AB, nach Gartner der am schnellsten wachsende ERP-Anbieter Europas, präsentiert zur CeBIT erstmals die eigens für den deutschen Markt lokalisierte ERP-Lösung in deutscher Sprache und mit deutschem Rechnungswesen. ”Jeeves Universal“ ist eine vollständig integrierte ERP-Komplettsoftware inkl. Business Intelligence, e-Collaboration, CRM, Service und Supply-Chain-Management, die sich durch außergewöhnlich niedrige Gesamtbetriebskosten auszeichnet. Zudem zeigt Jeeves zahlreiche neue Funktionshighlights seiner aktuellen Releaseversion 10.0. So erwartet Kunden und Interessenten etwa neben einem optimierten Lagermanagement und einer erweiterten Produktionsplanung ebenfalls ein integriertes Projektmanagement-Portal und zusätzliche Offline-Funktionalitäten.

Im Umfeld der weltgrößten IT-Fachmesse CeBIT stellt Jeeves offiziell die deutsche Länderversion seiner ERP-Software Jeeves Universal, die schon heute bei mehr als 10 deutschen Unternehmen erfolgreich im Einsatz ist, sowie funktionale und technische Neuerungen des aktuellen Releases vor. Mit seinem Lösungsangebot adressiert der international aufgestellte ERP-Hersteller mit Deutschlandsitz beim oberfränkischen Kulmbach vor allem mittelständische Unternehmen aus Industrie, Großhandel und Dienstleistung. In der neuesten Version der in mittlerweile 19 Ländern verfügbaren ERP-Software wurden etwa im Bereich Lagermanagement die Lagerverwaltung, die Verwahrwege, die Lagersteuerung und das Forecasting um weitere Funktionen ergänzt. Das Projektmanagement-Modul, das Nutzern künftig optional als eigenes Portal zur Verfügung steht, wurde zudem mit dem Service-Modul verknüpft und um zusätzliche Offline-Funktionen erweitert. Die Produktionsplanung und –Simulation bietet zudem zahlreiche neue grafische Komponenten für benutzerspezifische Visualisierungen und die Bearbeitung wiederkehrender Service- und Wartungsaufträge wurde erleichtert.

Aber auch auf technologischer Ebene wurde in das aktuelle Jeeves Universal Release investiert. So sind Kunden auf Basis der modernen Software-Architektur künftig in der Lage, komplette Einstellungen, Datenebenen oder gar ganze Datenbanken in oder aus Jeeves zu portieren. Dies macht es den Anwenderunternehmen möglich, individuelle Einstellungen und Daten gänzlich ohne Programmierungen zu Tochterunternehmen, Lieferanten, Partnern, Kunden oder Behörden zu übertragen – zusätzliche EAI-Instrumente (Enterprise Application Integration) sind damit nicht notwendig.

”Heute ist eine zentrale Anforderung von mittelständischen Unternehmen, ihr System mit relevanten Daten aus den Systemen der Kunden, Partner und Lieferanten zu verknüpfen. Denn nur so können langfristig niedrige Prozesskosten und eine Echtzeit-Planung gewährleistet werden“, erklärt Eckhard Wernich, Geschäftsführer von Jeeves Deutschland. ”Ein modernes System muss in der Lage sein, dynamisch mit den Anforderungen des Marktes mitzuwachsen und auch komplexe Netzwerke abbilden zu können. Der Punkt jedoch, wo sich bei den vielen ERP-Lösungen am deutschen Markt die Spreu vom Weizen trennt, zeigt sich insbesondere in den Folgekosten, die in der Praxis häufig ein Vielfaches der Einführungskosten ausmachen. Die Basis-Architektur von Jeeves ist seit jeher so konzipiert, dass neue Funktionen und Technologien in kürzesten Entwicklungszyklen sowohl von Hersteller- als auch von Anwenderseite mit minimalem Einsatz adaptiert und umgesetzt werden können. Die Vorteile dieser Technologie wissen auch unsere Implementierungspartner zu schätzen, die unser ERP-Angebot weltweit in den unterschiedlichsten Branchensegmenten vertreiben. Denn auf diese Weise können sie ihr Branchen-Knowhow ohne viel Aufwand in die ERP-Lösungen einbringen und zudem die volle Releasefähigkeit sicherstellen. Dies sind wesentliche Gründe, warum wir mit Jeeves bei über 4.000 Kunden und an 70 Standorten weltweit so erfolgreich sind“, so Eckhard Wernich weiter.


Weitere Informationen: www.jeeves.de

Artikel vom 19.02.2009

Schlagwörter: Business Intelligence, CRM, ERP