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Der Handel im Wandel: Prodware zeigt, wie sich neue Geschäftsfelder mit ERP- und CRM-Lösungen erschließen lassen

Neue Märkte, Kanäle und Geschäftsprozesse stellen hohe Anforderungen an die zu Grunde liegenden Systeme. Nur wer hier alle Fäden in der Hand hält, kann sich erfolgreich positionieren

Webshop-Steuerung, Logistik, Lagerabwicklung, Internationalisierung, Multichannel-Kampagnen: Die Anforderungen der Handelsbranche steigen stetig. Um Geschäftsabläufe zu optimieren, dynamische Marktveränderungen darzustellen und neue Strukturen anzupassen, sind Unternehmen auf innovative IT-Lösungen angewiesen. Prodware, größter Microsoft-Partner in EMEA, zeigt vor diesem Hintergrund, wie sich diese Herausforderungen mit Enterprise Resource Planning (ERP)- und Customer Relationship Management (CRM)-Produkten meistern lassen.

Um sich erfolgreich im Handel positionieren zu können reicht es nicht aus, sich auf nur einen Kanal zu konzentrieren. Das Ladengeschäft wird durch Online-Aktivitäten ergänzt, die Kundenkommunikation erfolgt verstärkt auch über soziale Kanäle wie Facebook und Co. Dank des Online-Handels werden darüber hinaus neue Kundengruppen im Ausland erschlossen. Die Anforderungen an das ERP und CRM steigen.

Der Kunde muss stets im Mittelpunkt stehen und seine Bedürfnisse zeitnah erkannt und befriedigt werden. Hier sind intelligente Lösungen gefragt, die unabhängig vom Kanal dynamisch reagieren und die benötigten Informationen schnell bereithalten sowie die erforderlichen Prozesse zur Abwicklung anstoßen. Aufgrund der heterogenen Strukturen steigt das Datenaufkommen für den Handel damit stetig. Das Stichwort heißt „Big Data“ – viele unterschiedliche Daten, die schnell und individuell strukturiert und ausgewertet werden müssen.

Die Anforderungen an die Systeme sind darüber hinaus sehr vielfältig. Sie sollen eine nahtlose Integration von Off- und Online-Handel gewährleisten und gleichzeitig flexibel genug sein, um sich ändernden Prozessen anzupassen und die Multichannel-Kommunikation mit dem Kunden sicherzustellen. Die Einbindung sozialer Medien für die Kundenkommunikation ist dabei insbesondere in der Handelsbranche ebenso von Bedeutung wie die Steuerung des Webangebots direkt aus der ERP-Anwendung, um kürzeste Reaktionszeiten zu ermöglichen.

„Kunden agieren heute vielschichtig und nutzen für die Informationssuche und den Kauf unterschiedliche Wege und Kanäle“ sagt Jürgen Baier, Director Sales & Marketing der Prodware Deutschland AG. „Für den Handel ist es entscheidend, auf ein leistungsfähiges ERP-und CRM-System zu setzten, das diese unstrukturierten Abläufe schnell und sinnvoll zusammenführt, um ein positives Kauferlebnis herbeizuführen und eine dauerhafte Kundenbindung zu erreichen.“

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Artikel vom 20.03.2014

Schlagwörter: ERP, CRM