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Roland Electronic GmbH, führender Anbieter im Bereich Sensorik und Industrieelektronik, setzt auf GDI Business-Line mit CRM

Das Spezialgebiet von Roland Electronic sind Anwendungsbereiche der Sensorik, für die es am Markt keine oder keine ausreichenden Lösungen gibt. In der Automobilindustrie beispielsweise sorgt Roland mit seinen hochsensiblen Doppelblech-Kontrollgeräten dafür, dass Karosserien mit geringerem Materialeinsatz gebaut werden können. In der Kabelindustrie helfen die Innovationen des Unternehmens, Materialfehler frühzeitig zu erkennen und dadurch den Ausschuss zu minimieren. In der Pharmabranche ermöglicht die Sensorik von Roland eine berührungslose – und damit schnellere und preiswertere – Prüfung der Befüllung von Tablettenpackungen.

Mit der GDI-Finanzbuchhaltung arbeitet man bei Roland schon seit rund zehn Jahren, die Business-Line kam nun dieses Jahr hinzu. „Mit der Fibu von GDI waren wir immer sehr zufrieden“, berichtet Carmen Zipperle, bei Roland im Einkauf tätig. „Als wir ein leistungsfähiges Warenwirtschaftssystem suchten, war für uns deswegen relativ schnell klar, dass wir auch hier mit einer GDI-Lösung gut bedient sein würden.“ Für die Anforderungen des Unternehmens erwiesen sich die Standardfunktionen der GDI-Software zumeist als ausreichend. Lediglich die in der Business-Line hinterlegten Preis- und Stücklisten wurden vom regionalen GDI-Fachhändler an die spezifischen Anforderungen des international aufgestellten Hightech-Herstellers angepasst.

Besonders angetan ist man bei Roland von den Funktionen des Kundenbeziehungs-Managements: Das CRM-Modul sorgt bei Roland nicht nur für einen verbesserten Kundenservice, sondern hat auch die Kommunikation zwischen der Unternehmenszentrale und den Vertriebsmitarbeitern deutlich verbessert. Notizen aus Kundengesprächen können nun  zentral abgelegt werden, Dokumente lassen sich einfacher gemeinsam bearbeiten und Kundendaten sind schneller verfügbar. Wird eine Kundenanfrage von mehreren Mitarbeitern betreut, ist es nun anders als früher kein Problem mehr, die Arbeit des Vorgängers nahtlos fortzusetzen.

Mittlerweile arbeiten bei Roland bis auf die Mitarbeiter in der Produktion alle Beschäftigten täglich mit GDI-Software, zumeist mit der Business-Line. Insgesamt sind das rund 25 Personen: die technischen Entwickler, die Angestellten in der Verwaltung, die Geschäftsleitung, die Außendienstmitarbeiter. „Ob Lagerhaltung, Angebotswesen oder Auftragsbearbeitung – selbst als Neuling findet man sich in der GDI Business-Line schnell zurecht“, berichtet Carmen Zipperle. „Die meisten Funktionen erschließen sich intuitiv und die Benutzerführung des Systems ist einfach logisch aufgebaut.“

Weitere Informationen finden Sie auf www.gdi.de

Artikel vom 03.11.2011

Schlagwörter: Mittelstand, CRM, Buchhaltung, Automotive