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DSS erhält Auftrag zur Einführung von ERP-Lösung GENESIS4Web bei der Saar-Pulvermetall GmbH

Die Saar-Pulvermetall GmbH, ein im saarländischen Saarwellingen ansässiger Spezialist für hochwertige Edelstahllegierungen für die Industrie, erteilt der Demand Software Solutions GmbH (DSS) den Auftrag zur Einführung der webbasierten ERP-Komplettlösung GENESIS4Web. Die neue Lösung soll künftig im eigenen Rechenzentrum als On-Premise-System gehostet und noch im Sommer 2012 in den Live-Betrieb genommen werden.

Die Saar-Pulvermetall GmbH ist ein junges, mittelständisches Unternehmen mit ca. 30 Mitarbeitern und eine 100%ige Tochtergesellschaft der Saar-Hartmetall und Werkzeuge GmbH (www.saar-hartmetall.de). Das Unternehmen fertigt Werkzeug-Rohteile aus Pulvermetall-Stählen, Co-Hartstofflegierungen, -Superlegierungen und -Werkstoffverbunden. Das Produktspektrum umfasst unter anderem Verschleißschutzteile, Umformwerkzeuge, Scheren-, Häckselscheren- und Schopfscherenmesser für die Stahlindustrie, Heißpressmatrizen für die Glas- und Schmiedeindustrie, Armaturen für den Kraftwerksbedarf und Sondergeometrien nach Kundenwunsch.

Mit der Einführung von GENESIS4Web sollen nicht nur die betrieblichen Abläufe bei Saar-Pulvermetall unterstützt und automatisiert, sondern auch eine infrastrukturelle Basis für das weitere Unternehmenswachstum geschaffen werden. „Da die Muttergesellschaft Saar-Hartmetall bereits seit vielen Jahren auf die Unternehmenslösungen von DSS vertraut und die Erfahrungen mit GENESIS4Web durchweg positiv waren, haben wir auf das zunächst angedachte Softwareauswahlprojekt verzichtet und uns für den System-Rollout von GENESIS4Web bei Saar-Pulvermetall entschieden“, erläutert Dr. Franz-Josef Grün, Dipl. Ing. und Geschäftsführer der Saar Pulvermetall GmbH, die Entscheidung. „Der Einsatz von GENESIS4Web in beiden Gesellschaften und dem gemeinsamen Hosting in dem Saar-eigenen Rechenzentrum schafft zudem Synergien, die wir auch in Zukunft nutzen wollen.“

Zum Einsatz kommt GENESIS4Web in sämtlichen Unternehmensbereichen an zunächst 12 Arbeitsplätzen. Während die ersten Systemmodule Fertigung, Einkauf, Materialwirtschaft und Betriebsdatenerfassung bereits im laufenden Betrieb erfolgreich zugeschaltet wurden, sollen die übrigen Module samt Vertrieb, Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Kostenrechnung  noch im Sommer in den Echtbetrieb gehen.

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Artikel vom 13.08.2012

Schlagwörter: Industrie und Produktion, ERP II, CRM