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P&I im Public Sector trotz klammer Kassen weiter

Zahlreiche Neukunden aus öffentlicher Verwaltung, Gesundheits- und Sozialwesen
 

Die P&I AG ist im öffentlichen Dienst weiter auf dem Vormarsch: Seit Jahresbeginn haben sich wieder zahlreiche Kommunalverwaltungen sowie Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens entschieden, die personalwirtschaftliche Komplettlösung P&I LOGA einzuführen. „In Folge der Wirtschaftskrise muss der öffentliche Dienst sein HR-Management künftig noch effizienter gestalten. Mit P&I LOGA erhalten sie dazu eine einheitliche Softwareplattform für alle personalwirtschaftlichen Prozesse mit hohem Funktionsumfang und integriertem Mitarbeiterportal“, kennt Bernd Manke, Vertriebsleiter öffentlicher Dienst, Gesundheit und Soziales der P&I AG die Gründe für den Ausbau der Marktanteile von P&I in diesem Segment.

Die Personalabteilungen der Kommunen bekommen die Auswirkungen der Krise deutlich zu spüren: Klamme Kassen zwingen sie, bei gleicher und teilweise sogar geringerer Besetzung, neue Konzepte zur Gewinnung von Nachwuchskräften und zur Weiterentwicklung des vorhandenen Personalstamms umzusetzen. Laut Bernd Manke greifen dabei immer mehr Kommunen auf P&I LOGA zurück, um entsprechende moderne Verfahren einzuführen. Nachgefragt werde dabei sowohl die Möglichkeit, die Software im eigenen Haus zu betreiben, als auch die Alternative, sie von einem kommunalen IT-Dienstleister als ASP-ösung zu beziehen.

Vor ähnlichen Herausforderungen wie die Kommunen steht auch das Sozial- und Gesundheitswesen: Hier sind es permanente Gesetzesänderungen, rückläufige Spenden und Mittelzuweisungen, Fachkräftemangel sowie starre Tarifstrukturen, die in Kombination mit der traditionell hohen Personalintensität dieser Branche ein modernes und effizientes HR-Management erfordern.


Weitere Informationen: www.pi-ag.com

Artikel vom 08.11.2010

Schlagwörter: Personalmanagement, Öffentlicher Dienst, Gesundheitswesen, Software